Reiterkurier · Mai 2016
report
Urlaub:
MIT
und
AUF
dem Pferd
zeitige Aus eines Ritts bedeuten. Pas-
sen Sattel und Kopfstück einwandfrei?
Liegen die beladenen Packtaschen rich-
tig? Sind Halfter und Strick leicht er-
reichbar und so befestigt, dass sie nicht
stören? Bewährt für den Reiter hat sich
atmungsaktive und schnell trocknende
Funktionsbekleidung, die nach dem
„Zwiebelschalenprinzip“ in mehreren
Schichten übereinander getragen wird.
Wichtig sind auch Kopfbedeckung, Re-
genkleidung und feste Schuhe zumRei-
ten und Laufen.
Bei der Streckenplanung gilt es
zu beachten, dass die Etappen zur
Kondition von Pferd und Reiter pas-
sen und Hindernisse (Autobahnen,
Berge etc.) zu umgehen sind. Quar-
tiere entlang der Strecke lassen sich
bei den örtlichen Fremdenverkehrs-
büros oder Reitvereinen erfragen. Es
gibt auch spezielle Wanderreitstati-
onen oder Netzwerke die grenzüber-
schreitend zusammenarbeiten. Prak-
tisch ist ein für Wanderreiter entwi-
ckelter flexibler Mobilzaun, der sehr
leicht ist und in der Satteltasche mit-
geführt werden kann. Um Verdau-
ungsproblemen vorzubeugen benö-
tigt das Pferd unterwegs gutes
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