Rubr i k
Reiterkurier · Juli 2016
report
ihrer Entscheidungsliste stehen.
Bärtiger Kumpel – Der
Mittelschnauzer
Im südlichen Bayern war der Mit-
telschnauzer schon immer Kutschen-
begleithund und lebte in der Regel bei
den Pferden im Stall, um diesen Mäu-
se- und Ratten frei zu halten. Mittel-
schnauzer haaren wenig bis gar nicht
und sind aufgrund ihres Tempera-
mentes und ihrer Ausdauer optimale
Begleithunde.
Adel verpflichtet – Der Kurzhaar
Collie
Der Kurzhaar Collie fristet noch
immer etwas ein Schattendasein neben
der bekannten „Lassie“, dem Langhaar
Collie. Aufgrund der Fellstruktur, we-
nig bis keinem Jagdtrieb und der men-
schenbezogenen Veranlagung, ist die-
se Rasse oft besser geeignet als die Hü-
tehunde mit viel Unterwolle und lan-
gem Fell.
Husky, Beagle, Jack Russell und Co.
Sind als Reitbegleithunde weniger ge-
eignet. Entweder droht Überhitzung
durch zu dicke Unterwolle oder der
ausgeprägte Jagdtrieb kann den Aus-
ritt sehr stressig für alle gestalten.
Erziehung: >>>
Treuer Begleiter: der
Kurzhaar Collie