Reiter-Kurier Mai 2018

26 Reiter-Kurier · Mai 2018 Gesprüht e He l f er BALLISTOL Animal ? Rundumpflege für das Pferd Anzeige F ür Pferdefreunde gibt es kaum Schöneres, als einen entspannten Ausritt in der Natur. Gemeinsam erleben Ross und Reiter Freu- de und Freiheit. Gleichzeitig sorgen Pferdehalter dafür, dass die Tiere gehegt und gepflegt werden. Hierbei sind viel Sorgfalt und auch et- was Mühe nötig, denn eine gründliche, regelmäßige Fell- und Hufpfle- ge dient nicht nur einem schmucken Äußeren, sondern ist für eine gute Gesundheit ebenfalls wichtig. Mit einemguten Pflegeöl ist Ihr Pferd vom Kopf bis zu den Hufen gepflegt ? sanft und natürlich. - Für glänzendes Fell - Für kräftige Hufe - Für saubere Ohren BALLISTOL Animal wird seit über 50 Jahren aus bewährten Wirk- stoffen in Arzneimittelqualität hergestellt. Das Tierpflegeöl enthält keine Konservierungs- und Farbstoffe, ist absolut umweltverträglich und kann für viele weitere Tierarten verwendet werden. BALLISTOL Animal ist im gut sortierten Fach- und Versandhandel sowie in Apotheken erhältlich. ? ? Weitere Informationen zu Ballistol unter www.ballistol.de Die kleineren Biester sind meist tückischer Gift im Speichel verursacht starke Schwellungen und überträgt Krankheiten E s gibt 48 verschiedene Arten Stechmücken in unseren Brei- tengraden. Ihre einzige Auf- gabe ist es, Blut zu trinken um Ei- er zu bilden, damit die nächste Gene- ration schlüpfen kann. Während uns Hausmücken nachts attackieren, ma- chen sich Überschwemmungsmücken tagsüber ans Werk. Sie versenken ih- ren Rüssel bis zur Hälfte in der Haut des Blutspenders und saugen bis zu drei Minuten lang. Das im Speichel enthaltene Histamin macht das Opfer erst später auf den Stich aufmerksam ? durch Juckreiz. Besonders tückisch sind dämme- rungsaktive Kriebelmücken: Die zwei bis sechs Millimeter großen Biester verursachen weitaus schmerzhaftere Stiche, als ihre größeren Verwandten. Ihr Speichel enthält ein Gift, das sogar starke Schwellungen, allergische Reak- tionen und Kreislaufversagen hervor- rufen kann. Im Gegensatz zu den Mücken, be- merkt man einen Bremsenstich sofort: Sie reißen mit ihrem Mund eine Wun- de in die Haut. Sogar Stoff kann Brem- sen nicht aufhalten. Größere Vertreter sind die berüchtigten Pferdebremsen, die sich mit lautem Brummen ankün- digen und manch sensible Rösser in Angst und Schrecken versetzen. Ein- fache Fliegen muten dagegen noch am harmlosesten an, weil sie einfach nur durch ihre bloße Anwesenheit lästig sind. Allerdings haben sie eine Vorlie- be für Wunden, offene Hautstellen und Augenwinkel, die sich dadurch entzün- den können. Die berüchtigtste Krankheit, die Mücken übertragen ist die Equine in- fektiöse Anämie. Eine Pferdeseuche, bei deren Nachweis der Gesetzgeber ei- ne Tötung vorschreibt. Mücken, Brem- sen und Fliegen gelten als Überträger. Text: Judith Schmidhuber

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