Reiter-Kurier Oktober 2017

Reiter-Kurier · Oktober 2017 3 Oktober 2017 VORWORT · I NHALTSVERZ E I CHN I S Chefredakteurin Antonia Lauber mit ihren Pferden "Niki" und "Frisco" NACHR I CHT EN 4 Zurück aus der Babypause: Jessica von Bredow-Werndl 5 PhilippWeishaupt kassiert eineMillion Dollar HEUGE F LÜST ER 6 DavidWill im Interview REPORT 10 Richtiges Absetzen, gelassenes Pferdeleben IM PROF I L 16 Aktivstall Martinshof in Oberfranken T I T E LTHEMA 22 Die Voraussetzungen umBarhuf zu laufen 26 Innovationen in SachenHufschutz NACHR I CHT EN 30 Cowboys ohne Zügel auf der Americana 32 Chiemsee Pferdefestival auf Gut Ising REPORTAGE 34 Die Reiterstaffel Rosenheimwird 30 Jahre alt MARKTP LAT Z : D I E BLAUEN SE I T EN 40 Impressum, Vorschau 41 Reiter-Kurier-Markt 42 Veranstaltungskalender Der Kampf gegen den inneren Schweinehund A bnehmen, das wär toll. Und mehr Muskeln. Gibt es jemanden, der den selben Wunsch hat? Man müsste halt mal Sport treiben, weniger Unge- sundes essen, den inneren Schweinehund besiegen und endlich etwas ändern. Dann hat man eine Chance auf Er- folg. So ähnlich verhält es sich auch bei einem Thema, das viele Pferdebesitzer gerne unter den Tisch fallen lassen: die Hufe. Hufe kommen immer mehr ins Spiel, weil sich die Wertschätzung der Besitzer gegenüber über Pferde in den letzten Jahren stark verändert hat. Sie wollen einfach das Beste für ihre Tiere. Nach Alternativen zum klassischen Beschlag wird in- tensiv geforscht ? was viele Freizeitreiter freut. Die meisten Pferde könnten problemlos barhuf laufen. Es mangelt aber am Wissen darüber, sonst wären die meisten Pferde ihre Hufeisen längst los. So oder so wird es dann unbequem für den Besitzer: Nimmt man die mitunter beschwerliche Um- stellung auf barhuf auf sich? Möchte man kontroverse Dis- kussionen zwischen Barhuf-Verfechtern und Eisen-Befür- wortern mitmachen? Oder belässt man es dabei und nimmt wissenlich Defizite fürs Pferd in Kauf? Das ist ähnlich wie beim inneren Schweinehund, nur geht es dabei nicht um die eigene Gesundheit, sondern um die des Pferdes. Damit be- schäftigen wir uns im Titelthema ab Seite 22. Jeder hat das Glück seines Pferdes selbst in der Hand. Die Grundlage für die Pferdegesundheit wird ohnehin gleich nach der Geburt gelegt. Deshalb beschäftigen wir uns in der Oktober-Ausgabe mit dem Thema Zucht, insbe- sondere mit dem Absetzen eines Fohlens. Wie stellt man die Trennung von Stute und Fohlen am Sinnvollsten an? Auch da gibt es neue Erkenntnisse, die wir Ihnen ab Sei- te 10 vorstellen. Wissen, dass es sich lohnt zu verbreiten. Wir hoffen, Sie sehen das auch so. Geben Sie uns doch Rückmeldung per E-Mail an redaktion@reiterkurier.de oder gern auch auf unserer Facebook-Seite: Unter www.facebook.com/reiter- kurier veröffentlichen wir unsere Artikel, Hintergrundin- fos und aktuelle Veranstaltungen. Und zu lachen und ge- winnen gibt?s auch immer was. Viel Freude mit dem neuen Reiter-Kurier! Haflingerhengst ?liz. Steier- mark? hat nicht nur eine atem- beraubende Wallemähne. Er ist auch einer der letzten gekörten Kohlfuchshaflinger in Europa. Mit seinen 26 Jahren weiß er sich noch sehr wohl zu prä- sentieren. Vor allem, wenn ihn Sandra Luber, Katharina und Manuela Schneider in Szene setzen: Sandra ist die Frau am Kutschbock, Katharina bringt die Vierbeiner auf Hochglanz und Manuela steht hinter der Kamera. Gemeinsam besit- zen die drei Schwestern drei Hengste. Foto: Manuela Schneider, www. facebook.com/elasknipserei

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